Photodynamische Therapie
Informationen zum Infrarot – A – Strahler (Hydrosun) zur photodynamischen Therapie
Die photodynamische Therapie (PDT) wird seit Jahren zur gezielten örtlichen Zerstörung von oberflächlichen, malignen Tumoren erfolgreich eingesetzt.
Hierbei werden systemisch oder lokal anwendbare Photosensibilisatoren eingesetzt, die nach gezielter Bestrahlung mit abgestimmten Wellenlängen zur Vernichtung des Karzinoms führen.
In der Dermatologie kommen z.B. die lokal applizierbaren Photosensibilisatoren und vor allem die delta-Aminolävulinsäure zum Einsatz, um die oberflächlichen Malignome oder deren Vorstadien zu zerstören.
Wirksamste Behandlung ist die PDT
Nach der Behandlung entsteht als gewünschter Therapieeffekt eine unbedenkliche entzündliche Veränderung der behandelten Areale, die nach wenigen Tagen abklingt. Diese Entzündungsprozesse sind Folge von Aufräum- und Regenerationsprozessen der Haut, die durch das Absterben der krankhaften Zellen ausgelöst werden. Während der Abheilung nehmen gesunde Zellen den Platz abgestorbener Zellen ein. Die PDT hinterlässt darum keine Narben und das Hautbild ist nach der Abheilung meist deutlich verbessert!
Einziehen des Wirkstoffs | Photodynamischer Effekt
Patient vor und 10 Tage nach der PDT-Behandlung